Bereits zum vierten Mal hat die Rallye Sauerland Klassik Oldtimerliebhaber und Motorsportfreunde aus Nah und Fern ins Sauerland und die angrenzenden Regionen gelockt. Über 100 Teilnehmer, darunter auch aus Tschechien, Rumänien und Kanada, haben teilgenommen.

Die Rallye, die am 29. September mit der Dokumenten- und der technischen Abnahme begann, endete am Sonntag, 2. Oktober, mit der Siegerehrung an der Stadthalle Attendorn. Ein Maserati, gefahren von den Fiala-Brüdern aus Tschechien, setzte sich am Ende gegen zwei Porsche durch.

Im Vorfeld der ersten Etappe, die am 30. September in Attendorn begann, kamen viele „Autonarren“, darunter auch ich, um einen Blick auf die historischen Karossen zu riskieren. Oldtimer, so weit das Auge reicht!😀

So gut wie alle deutschen Automarken waren vertreten: Porsche, BMW, Audi, Mercedes, VW und sogar ein Opel Kadett hatten den Weg in die Hansestadt geschafft. Marken aus dem Ausland waren ebenfalls vertreten, darunter Bentley, Jaguar, Skoda und ein italienischer Rallye-Lancia.

Wer an Italien denkt, der denkt natürlich auch an Ferrari.🚗 Gleich zwei Wagen aus Maranello – natürlich in Ferrari-rot lackiert - waren nach Attendorn gekommen. Die Rede ist vom 328 GTS (Baujahr 1987, Startnummer 102) und vom Dino 308 GT4 Coupé (Baujahr 1979, Startnummer 91).

Als Fan der Marke brauchte ich natürlich ein Erinnerungsfoto von mir und einem roten Renner. Sybille und Oliver Schoofs, Startnummer 91, standen trotz zeitnahem Rallye-Start für das Foto zur Verfügung. Vielen Dank dafür in den Rhein-Kreis Neuss.

Mein Fazit: Die Sauerland Klassik war, nach einem Jahr Corona-Pause, wieder ein voller Erfolg. Ich freue mich bereits jetzt auf das nächste Jahr und hoffe, wieder historische Autos wie den Riley TT Sprite zu sehen, die ich bisher noch nicht gekannt habe.

LokalPlus hat die Tour an zwei Tagen begleitet. Wenn ihr euch noch ein paar schöne Fotos anschauen wollt, könnt ihr gerne folgende Artikel abrufen:

Klangvoller Auftakt der 4. Sauerland Klassik in Attendorn

Sauerland Klassik: Oldtimer-Liebhaber begeistern Zuschauer im Kreis Olpe

Hallo zusammen👋, 

ich heiße Mona und bin Schülerin in Attendorn. Im letzten Schuljahr sollte unser zweiwöchiges Betriebspraktikum stattfinden - „Dank“ Corona war das aber nicht möglich. Deshalb wurde das Praktikum verschoben - und gekürzt. 

In der letzten Woche habe ich also, statt die Schulbank zu drücken, mein Praktikum gemacht: und zwar bei ontavio.

Zum Glück hatte mich eine Bekannte auf das Unternehmen gebracht. Die Produkte von ontavio (unter anderem LokalPlus, Karriere Südwestfalen und Hashtag Ausbildung) waren mir nämlich ein Begriff, ontavio als solches jedoch nicht.

In der vergangenen Woche habe ich einen sehr guten Einblick in das Berufsbild des Mediengestalters bekommen. Nach einer Einführung in die Programme durfte ich sogar schon selbst einige Anzeigen „zusammenbasteln“ 😃. Das hat mir sehr gut gefallen und mega viel Spaß gemacht, auch weil man selbst kreativ werden konnte😊.
Außerdem bin ich bei ontavio herzlich empfangen worden und alle hatten immer ein offenes Ohr für Fragen und Probleme.

Dieses Praktikum hat mir auf jeden Fall geholfen mich in der Berufswelt zu orientieren. Ich könnte mir auch vorstellen selbst einmal Mediengestalterin zu werden.
Eigentlich schade, dass mein Praktikum hier schon vorbei ist.

Vielen Dank an das nette Team!🤗
Mona

Hallo ihr Lieben! Ich bin‘s wieder, eure Lieblings-Marketing-Aushilfe.💃

Allerdings bin ich diese und nächste Woche im Praktikantinmodus bei ontavio!😎

Nach einem Jahr operativer Arbeit möchte ich die Zeit vor Semesterbeginn nutzen, um auch andere Bereiche des Marketings kennenzulernen. Um genau zu sein, werde ich mir in diesen 2 Wochen vor allem die strategische Seite näher anschauen.

Was das heißt? 👀 Es geht darum, wer die angestrebte Zielgruppe ist, wie man diese am besten erreicht und wie man Kampagnen dann auch noch ansprechend, realistisch und kreativ (Budget, Kommunikationskanal, etc.) umsetzen kann.

Momentan arbeite ich zusätzlich noch an einer neuen Social-Media Aktion für unsere Kolleg*innen des regionalen Newsportals LokalPlus. Jap, da könnt ihr schon mal gespannt sein! Ein kleiner Hinweis: Wir werden euer Heimatwissen sehr genau testen.🏡

Ansonsten bin tatsächlich täglich im Büro und bekomme mal das richtige Arbeitsleben (40h die Woche😳) mit. Auch bin ich in vielen Meetings dabei, erhalte eine genauere Vorstellung wie Projekte ablaufen, plane meine nächsten Aufgaben und genieße es gaaaanz viel Kaffee zu trinken.

Es wird mir immer wieder bewusst, wie vielfältig jede Abteilung in jedem Unternehmen ist und es ist wirklich schön nach über einem Jahr Home-Office und Homeschooling endlich mal wieder vor Ort zu sein.🤸

Ich bin gespannt, was noch auf mich zukommt. Ihr auch? Stay tuned!🚀

Fragen? 👉 Schreib mir gerne hier, auf Instagram oder Facebook.

Ganz viele Grüße aus Lennestadt,
Sarah

Hallo auf ein neues!

Wie ist es eigentlich, als Berichterstatter bei einer Gerichtsverhandlung dabei  zu sein? Dieser Frage möchte ich euch heute beantworten. Am Freitag, 27. August, ist am Siegener Landgericht ein Prozess zu Ende gegangen, der für viel Aufmerksamkeit gesorgt hat. Eine 67-jährige Frau aus Wenden hatte im Februar im Vollrausch auf ihren Mann eingestochen. Am Ende wurde die Angeklagte zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt.

Während ich im Zuschauerraum des Gerichtssaals sitze und mir Notizen zum Gesagten mache, merke ich auch, wie die Atmosphäre im Gericht mich selbst beeinflusst. Die Stimmung ist ernst, alle wissen, worum es geht. Ich versuche, mich in die verschiedenen Perspektiven hineinzuversetzen. Wie könnte es gewesen sein? Was ist wohl in der Angeklagten vorgegangen. Gleichzeitig ist man auch beim Opfer und fragt, wie der Mann den Angriff wohl erlebt und was er gedacht hat?

Bestimmte Dinge stelle ich gedanklich auch in Frage? Kann das wirklich so gewesen sein? Am Ende bleiben, trotz Urteil, viele offene Fragen - inklusive eines unbekannten Motivs.

Fazit: Die Berichterstattung bei Gericht ist eine spannende Angelegenheit. Egal, ob bei Land- oder Amtsgericht. Ob versuchter Mord oder Trickbetrug, jeder Fall hat seine Besonderheiten. Am Ende einer Sitzung bin ich immer froh, dass ich nicht selbst auf der Anklagebank sitze oder ein Urteil fällen muss.

Messerattacke im Vollrausch: Brünerin bekommt zwei Jahre auf Bewährung

PS. Wer Interesse hat, sich Gerichtsverhandlungen anzuschauen, der kann sich auf der Internetseite des Amts-/Landgerichts informieren, was gerade verhandelt wird und ob der Fall öffentlich ist. Ist letzteres der Fall, kann man die Verhandlung als Zuhörer besuchen.

Endlich war es soweit 🤩🎉

Am 20. August haben wir uns im Büro versammelt, um uns nach langer Zeit des Homeoffice, endlich mal wieder persönlich zu sehen. 😷😊

In den vergangenen Monaten war das Büro recht leer, da wir bereits zu Beginn der Pandemie möglichst vielen Kollegen ermöglicht hatten, im Homeoffice, zu arbeiten. 💻 Viele von uns hatten sich nur in unserer monatlichen Teamkonferenz gesprochen und waren froh, sich mal wieder von Angesicht zu Angesicht zu unterhalten. 👀

Als alle versammelt waren, haben wir die Feier in die lokale Sportsbar Needles & Pins verlegt, wo auch schon ein leckeres Burger-Büffet und kalte Getränke auf uns warteten. 🍔 🍹
Gemeinsam haben wir den Abend bei Musik von unserem Kollegen DJ Marco 😉 ausklingen lassen. 

Es war schön das Team mal wieder zu sehen und einen tollen Abend mit den Kollegen zu verbringen. 

Viele Grüße
Marvin