Hallo zusammen,

heute habe ich ein Interview mit zwei ehemaligen Azubis aus unserer Produktion. Die beiden haben mir einiges über ihre Erlebnisse und Erfahrungen mit den neusten Technologien in unserem Unternehmen erzählt.

Lena Fischer aus der Fertigung:

-Wie lange bist du schon im Unternehmen? Hast du deine Ausbildung bei uns gemacht?

Ja, ich habe die Ausbildung hier bei Alberts im Jahr 2018 angefangen und auch abgeschlossen. Ich bin insgesamt 4 Jahre im Unternehmen.

-Haben die neuen Maschinen (Anlagen) was vereinfacht oder ist es gleich geblieben?

Die neuen Anlagen haben um einiges den Arbeitrhythmus verbessert, da man nicht mehr alles per Hand machen muss. Es ist nicht mehr so zeitaufwändig wie früher.

-Gibt es Vor- und Nachteile bei den neuen Maschinen? Wenn ja, welche? Als Beispiel nehmen wir die CNC Maschine (Computergesteuerte Maschine).

Vorteile: Es gibt auf jeden Fall mehr Vorteile als Nachteile bei den neuen Anlagen. Die sind viel schneller in der Fertigung, die Maschine ist dementsprechend auch hochpräzise und heutzutage kann man alles einfach programmieren und erweitern. Die Maschinen früher waren etwas unsicher, sodass alles offen war und man einfach an irgendetwas drangehen konnte. Heute ist das nicht mehr so, da alle Maschinen durch Schutztüren und -wände geschlossen sind. Ein weiterer Punkt ist, dass die Maschinen viel leiser sind als früher.

Nachteile: Da die Maschinen sehr modern sind und "viel drin steckt", sind sie natürlich teurer in der Anschaffung. Ein anderer Nachteil ist, dass sie viel Platz wegnehmen und man die Werkstatt umstrukturieren muss, damit alles fließend läuft und man sich nicht in die Quere kommt.

-Wie ist es mit der Wartung? Gibt es Unterschiede zu konventionellen Maschinen?

Die neuen Maschinen sind etwas empfindlicher und nicht so robust wie die ältere, hier sprechen wir über Sensoren usw. deswegen kann man sagen, dass sie etwas mehr Pflege brauchen. Bei uns kriegen die Maschinen einmal die Woche eine Grundreinigung und es werden Öl und anderen Flüssigkeiten nachgefüllt.

Mert Balci aus der Stanzerei:

-Wie lange hast arbeitest du bei uns?

Ich bin insgesamt 4 Jahren im Unternehmen und ich habe meine Ausbildung hier gemacht.

-Ist es für dich einfacher mit den neuen Maschinen zu arbeiten als mit den alten Maschinen?

Es ist tatsächlich einfacher, da wir z.B beim Wechsel der Werkzeuge weniger Aufwand haben. Trotzdem gibt es bei der neuen Maschinen mehr Sicherheitsvorkehrungen. Das heißt, es wird genau drauf geachtet was man tut, damit diese eingehalten werden.

-Was gibt es bei der neuen Stanzmaschinen für Vor- und Nachteile?

Der Vorteil bei den neuen Maschinen ist, dass sie mehr Sicherheit bieten. Sie sind effektiver und dabei präziser als die Alten. Auch gut ist, dass man mehr Werkzeuge einsetzen kann.

Der Nachteil ist, dass die Maschinen dementsprechend etwas komplexer sind als die Alten. Man sollte nur an die Maschine dran, wenn man weiß wie sie funktionieren. Denn es gibt ein paar Dinge, die genaustens beachtet werden sollte, um niemanden zu verletzen oder etwas kaputt zu machen.

Hallo zusammen😁

Am Freitag den 28.01. wurde uns ein neuer Stanzautomat geliefert. Der Stanzautomat hat eine Stanzkraft von 200 Tonnen und wiegt stolze 38 Tonnen.

Am Samstag den 29.01. kamen der erwartete Schwerlastkran und ein Zusatzfahrzeug mit Gegengewichten für den Kran. Es hat 2,5 Stunden gedauert bis die Gegengewichte auf dem Schwerlastkran verladen worden waren, um nicht bei transportieren des Automaten aus dem Gleichgewicht zu geraten. Durch einen spektakulären anderthalb stündigenEingriff in unser Hallendach, wurde eine Öffnung für den Stanzautomaten hergestellt. Um 09:30 Uhr war es dann soweit. Der Stanzautomat erhebte sich vom Boden und wurde durch das Hallendach auf die Panzerrollen abgelassen. Zu diesem Zeitpunkt mussten wir alle die Daumen drücken, da vor Windböen bis zu 50 km/h gewarnt wurde. Aber es lief alles nach Plan. Nachdem der Automat abgelassen wurde, musste er auf die vorhergesehene Stellfläche verfahren werden.

Des Weiteren haben wir Besuch vom WDR Lokalzeit Südwestfalen bekommen und es wurde ein kleiner Beitrag für Facebook erstellt.

Den Beitrag findet ihr hier.

Hallo zusammen,

wir von Alberts hoffen, dass ihr alle gut ins neue Jahr gekommen seid und motiviert in das Jahr 2022 starten könnt.

Wir wünschen euch ganz viel Gesundheit, Zufriedenheit, Erfolg und Glück und hoffen, dass ihr eure Jahresvorsätze umsetzen könnt.😉

Dieses Jahr wird es hier wieder viel Neues geben. Mit unseren Beiträgen wollen wir euch so viele Eindrücke aus unserem Arbeits- und Schulalltag wie möglich vermitteln. Wir freuen uns darauf neue Herausforderungen zu meistern und nehmen euch auf diese Reise mit!

Bis dahin, bleibt gespannt und vor allem, in diesen schwierigen Zeiten, gesund und munter.

Viele Grüße

Eure Alberts Azubis 🤗

Hallo zusammen,👋

bald ist es so weit. Im neuen Jahr werden Marie und ich endlich den nachgeholten dreimonatigen Auslandsaufenthalt in Irland machen können. 🇮🇪🍀

Eigentlich sollte dieser ja im Frühling diesen Jahres stattfinden, aber durch die Pandemie musste der zunächst verschoben werden.😷

Gut – unsere Vorgänger mussten komplett auf diese Erfahrung verzichten. Dann fliegen wir doch lieber im Winter nach Irland als gar nicht… Die Flüge sind schon gebucht und wir hoffen, dass uns nicht dasselbe Schicksal ereilt wie unsere Vorgänger. Außerdem sind wir sehr froh, dass wir mit GAH Alberts einen Ausbildungsbetrieb haben, der uns diese Erfahrung ermöglicht 🛫

Wir sind auf jeden Fall sehr gespannt, wie es dort sein wird. Sei es der zu Beginn anstehende zweiwöchige Sprachkurs, die Arbeit, die Gastfamilie oder die Landsleute. Sowie die Sehenswürdigkeiten und natürlich die Musiker 🎸 und Pubs.🍻😀

Interessant wird auch die Online-Vorbereitung auf die kommende Abschlussprüfung. Denn durch die Verschiebung des Auslandsaufenthaltes wird das alles recht knapp. Nur zwei Wochen nach unserem Rückflug stehen schon die theoretischen Prüfungen an – wünscht uns Glück! 🍀

Wir werden euch auf jeden Fall auf dem Laufenden halten, was in Irland so passiert und welche Eindrücke wir bekommen.🤙

Bis dahin, bleibt gesund, genießt die Feiertage und den Urlaub 🎄

Jannik ✌

Hallo zusammen,

im Mai ist es soweit, da stehen die Abschlussprüfungen an und demnach sind auch die drei Jahre meiner Ausbildung vorbei. Diese Zeit ging sehr schnell vorbei und Ich freue mich auf die kommenden Herausforderungen.

Ich nehme jetzt seit dem 24.01.2022 an einem Online-Prüfungsvorbereitungskurs teil, dieser findet jeden Montag von 14 bis 17 Uhr statt. Mithilfe dieses Kurses kann ich mich sehr gut auf die Abschlussprüfungen vorbereiten.

Seit kurzer Zeit befinde Ich mich in meiner Abschlussabteilung: Disposition/Einkauf. Die Abteilung ist auch für meine Abschlussprüfung wichtig, denn ich habe ebenfalls einen mündlichen Prüfungsteil. In diesem muss Ich einen bestimmten Prozess, aus der Abschlussabteilung, erklären und Fragen der Prüfer diesbzgl. beantworten.

Die gesamte Ausbildungszeit war sehr schön und abwechslungsreich. Ich nehme viele schöne Erinnerungen aus dieser Zeit mit.

Liebe Grüße

Yendric

Der Countdown läuft – Im Mai sind meine Abschlussprüfungen und dann sind die drei Jahre Ausbildung schon um. Fühlt sich komisch an, aber ich freue mich dann auch auf einen neuen Lebensabschnitt.

Im Januar bis April geht’s für Jannik und mich noch nach Irland im Rahmen des Auslandspraktikums der/des Industriekauffrau/-manns EU. Ich bin mir sicher, da wird die Zeit erst recht verfliegen.

Um gut vorbereitet zu sein, wird mir und Jannik die Möglichkeit geboten, online an einem Prüfungsvorbereitungskurs von Irland aus teilzunehmen.

Zurzeit befinde ich mich schon in meiner Abschlussabteilung: das Qualitätsmanagement. Meine Abschlussabteilung wird auch nochmal relevant für meine mündliche Abschlussprüfung werden.

Insgesamt kann ich festhalten, dass ich meine Ausbildungszeit als sehr schön in Erinnerung behalten werde.

Lieben Gruß

Marie

Hallo zusammen!🤗

Mein Name ist Laura und ich bin im ersten Jahr meiner Ausbildung als Industriekauffrau EU bei GAH Alberts in Herscheid. Zurzeit durchlaufe ich meine zweite Abteilung: das Qualitätsmanagement. Hier bekomme ich sehr viele Einblicke, unter anderem auch in Fertigungsprozesse. Deswegen verschaffe ich euch heute einen groben Überblick, wie das hier bei GAH funktioniert.🔍

Der Prozess fängt bei der Beschaffung an. Dort wird neben SAP mit dem Programm Diskover gearbeitet. Dieses Programm kennt alle aktuellen Lagerbestände unserer Artikel und deren Wiederbeschaffungszeiten.⏳ Aus den Daten der Vergangenheit plant Diskover die zukünftigen Verbräuche. Mit diesen Daten erstellt es automatisch die Planaufträge in SAP und die Mitarbeiter müssen kontrollieren, ob das was das Programm erstellt auch realistisch ist. Dementsprechend können die Mitarbeiter etwas ändern oder so lassen. Danach setzt der Mitarbeiter die Planaufträge in SAP in die Fertigungsaufträge um. Diese werden gespeichert, ausgedruckt und anschließend in die Fertigungsbereiche verteilt.

In der Zwischenzeit wird in der Abteilung Fertigungsplanung mit dem Programm Proxia gearbeitet. Dort hat man eine große Übersicht aller offenen Aufträge und Kapazitäten an den einzelnen Arbeitsplätzen und in deren Bereichen. Die Aufträge werden durch Proxia bestmöglich verplant, um eine maximale Kapazitätsbelastung zu erziehen.

Falls kurzfristig ein dringender Auftrag eingespielt wird kannman diesen vorziehen. Jedoch muss man bedenken, dass dies Auswirkungen auf andere Aufträge hat und diese dementsprechend nach hinten geschoben werden. Mit der Hilfe von Proxia sieht man aber schnell, welche Gesamtauswirkungen dies mit sich bringt.📈

Wenn alles „im grünen Bereich“ ist ✅ kann sich der Mitarbeiter an seinem Arbeitsplatz in Proxia anmelden, den Auftrag scannen und seine benötigten Komponenten zusammenstellen, die er für diesen Auftrag benötigt.

Je nachdem wie komplex ein Artikel ist, durchläuft der Fertigungsauftrag auch verschiedene Arbeitsplätze. So kann ein einzelner Artikel auch unsere komplette Fertigung durchlaufen (Lasern, Schweißen, Beschichten und anschließend das Verpacken).

Der fertige Auftrag wird abschließend in den Lagerfächern eingeräumt (wenn es Lagerware ist) oder durch die Verladung direkt an die Kunden versendet.📯

Ich hoffe ihr hattet Spaß beim Lesen.😊

Bis bald,

Laura

Hallo zusammen, heute möchte ich euch von meinen Erfahrungen und Ereignissen aus den ersten Wochen der Berufsschule als Industriekaufmann erzählen. 😀

Als die Sommerferien im August zu Ende waren ging es am 19.08.2021 mit dem ersten Schultag los. Natürlich ist man anfangs noch nervös und aufgeregt, weil man nicht wirklich weiß was auf einen zukommt. Ein neuer Abschnitt beginnt, man sitzt plötzlich mit neuen Leuten im Klassenraum und es gehen einem hunderte von Fragen durch den Kopf. Aber so schlimm, wie ich anfangs dachte, war es letztendlich nicht. ☺

Die ersten beiden Tage fingen erstmal ganz entspannt an mit Vorstellungsrunden zum kennenlernen und generellen Infos zum Stundenplan, Ablauf und den Büchern. In den jeweiligen Stunden haben sich dann die Lehrer und ihre Fächer vorgestellt, um uns einen groben Überblick zu verschaffen, was uns so die ersten Monate erwartet. Dazu zählten natürlich die benötigten Arbeitsmaterialien und der Themenplan für das erste Schuljahr. 📚📓

Als Industriekaufmann hat man i.d.R. 2 Berufsschultage pro Woche. Die Industriekaufleute EU haben z.B. Blockunterricht, wo die Schule über 8 oder 12 Wochen am Stück geht. Nach dem Schulblock haben sie dann eine 5 Tage-Woche im Unternehmen bis der nächste Schulblock beginnt.

Kommen wir nun zu den Fächern. Da haben wir: SUK (Steuerung und Kontrolle), GPR (Geschäftsprozesse), WSP (Wirtschafts- und Sozialkunde), Englisch und ja, auch Religion 😆. Die wichtigsten sind hier aber natürlich SUK, GPR und WSP, da diese auch die Prüfungsfächer sind, die bestanden werden müssen.

Um das mal ein bisschen verständlicher zu machen, was diese Fächer überhaupt beinhalten, werde ich sie ein bisschen beschreiben:
SUK ist im Großen und Ganzen die Buchhaltung im Unternehmen. Die die z.B. ein Wirtschaftsabitur gemacht haben werden es evtl. unter dem Namen Betriebswirtschaft + Rechnungswesen (BWR) kennen. Alle anfallenden Geschäftsvorfälle werden hier erfasst, dazu gehört u.a. der Einkauf von Rohstoffen, der Verbrauch von Materialien, die Auszahlung der Gehälter für die Mitarbeiter und der Verkauf von Waren.
Im Fach GPR lernt man alles rund um die Geschäftsprozesse im Unternehmen. Dabei geht es u.a. um die generelle Organisation im Betrieb. Wie sind die Kommunikationswege zwischen den Abteilungen aufgebaut, wie verläuft der Prozess vom Einkauf des Rohstoffes bis schließlich zum Verkauf der fertigen Ware, wie funktionieren Lieferketten, wie wird ein neues Produkt in das Sortiment aufgenommen und und und…
Das Fach WSP beinhaltet Themen rund um rechtliche Rahmenbedingungen zum Thema Ausbildung. Man lernt was einen Ausbildungsbetrieb überhaupt zum Ausbilden berechtigt, was es da zu beachten gibt, wie ein Ausbildungsvertrag aufgebaut ist, welche Rechte und Pflichten man als Azubi hat und wie das alles durch den Ausbildungsrahmenplan und das Berufsbildungsgesetz geregelt ist.

So, weiter werde ich jetzt aber nicht mehr ausholen, sollte ja nur ein kleiner Überblick sein. Dennoch hoffe ich, dass ich euch den Unterricht als Industriekaufmann/-frau etwas näher bringen konnte.

Bis bald

Julian

Hallo Zusammen! 😁

Ich habe meine erste Abteilung hier bei GAH Alberts durchlaufen: Die Logistik. Heute möchte ich euch über meine Zeit dort, was ich alles gelernt und welche Einblicke ich bekommen habe berichten.

Ich habe Abläufe kennengelernt, wie z.B. die Abwicklung der Transportplanung oder die Verteilung von Bestellungen in die Transporte. Dazu musste ich erstmal die Bestellungen in unserem System suchen und kontrollieren, ob es die Richtige ist. Erst dann durfte ich diese dem Transport hinzufügen. Die Planung wurde so gestaltet, dass wir geguckt haben woher unsere Kunden kommen. Dann wurde ein Transport erstellt, der zum Umkreis der Bestellungen gepasst hat. Ein Beispiel: Exportware wurde (von uns) in einem Transport verplant und zu einem Spediteur versendet. Dieser Spediteur hat dann einen Transport erstellt in welchem verschiedene Ware enthalten war, jedoch ging die gesamte Ware in das gleiche Land.

Ich habe außerdem gelernt, wie unsere Ware in die jeweiligen Verladezonen eingeteilt wird. Die ankommende Ware wird mit einem Scanner gescannt. Dadurch werden die Tor-Zonen angezeigt, wo die Ware hin muss und zu welchem Transport sie gehört. Dann nimmt ein Verlader diese Ware und teilt sie der Tor-Zone zu. Die Kommissionierung darf man natürlich nicht vergessen. Hier habe Ich gelernt, wie wir mit dem „Pick-by-Voice“ -System die Ware, sowie Verpackungsart und -ort auf ein Headset angesagt bekommen.

Natürlich gab es auch Sonderanfertigungen die wir speziell anfertigen mussten. Diese Sonderanfertigungen wurden so verplant, dass nur eine Person diese bearbeiten konnte. Diese plant dann die weiteren Verläufe wie oben beschrieben.

Als Fazit kann ich sagen, die Logistik ist sehr umfangreich und extrem spannend. Die Abteilung besteht aus einem guten Team, denn jeder muss seinen Beitrag leisten, um die Transporte einzuhalten, da sonst unnötige Kosten für uns und längere Wartezeiten für die Kunden entstehen.

Ich hoffe euch hat dieser Beitrag gefallen! 😉

Gerne könnt Ihr bei Fragen unter meinem Beitrag kommentieren.

Viele Grüße

Kosta 😊

Hallo zusammen!😃

Mein Name ist Janina, bin 29 Jahre alt und wohne in Herscheid. Bei GAH-Alberts werde ich nun meine zweite Ausbilung beginnen. Ursprünglich habe ich den Beruf der Zahnmedizinischen Fachangestellten erlernt. Jedoch habe ich gemerkt, dass ich meine Kreativität und Liebe zur
Gestaltung eher zu meinem Beruf machen möchte.

Im Oktober 2020 erhielt ich die Chance, mir ein genaueres Bild der Marketing Abteilung der Firma GAH-Alberts zu machen. Ich absolvierte ein einwöchiges Praktikum im Bereich der Mediengestaltung und merkte schnell, dass es wie die Faust auf‘s Auge passt!

Ich habe mich im Anschluss umgehend für den ausgeschriebenen Ausbilungsplatz für 2021 beworben. Alle Bewerber bekamen als Einstellungstest eine kleine gestalterische Aufgabe. Natürlich freute ich mich sehr darüber, dass meine Arbeit überzeugen konnte und ich ausgewählt wurde, die Ausbildung bei GAH-Alberts zu beginnen.

Nach einer sehr schönen Azubifahrt aller Azubis, und einer informativen und umfangreichen Einführungswoche, konnte es schon los gehen. Ich erstellte bereits Flyer, Broschüren oder Plakate und ich kann endlich meiner Kreativität freien Lauf lassen!

Meine Abteilung besteht aus den Mediengestaltern und den Produkt-Managern. Hier arbeiten viele kreative Köpfe eng zusammen, um eine möglichst runde und ansprechende Werbung für die Artikel der Firma zu erstellen. Ich bin positiv davon überrascht, wie vielseitig und spannend der Beruf bis jetzt ist und ich freue mich sehr auf die kommenden Jahre!

Man liest sich beim nächsten Mal!

Janina 😁🤘

Hey!☺

Nachdem meine anderen Kollegen sich vorgestellt haben, bin Ich mal dran. Ich heiße Konstantinos ,aber alle nennen mich Kosta, bin 20 Jahre alt und komme aus Lüdenscheid.

In meiner Freizeit spiele ich gerne Fußball, auch aktiv im Verein. Außerdem treffe ich mich gerne mit meinen Freunden.

Im Jahr 2018 habe ich die Theodor-Heuss Realschule in Lüdenscheid mit einem Realschulabschluss und einen Qualifikationsvermerk verlassen. Danach habe ich eine Ausbildung als Maschinen- und Anlagenführer abgeschlossen. Jedoch war dies nicht der richtige Beruf für mich und aus diesem Grund habe ich mich nun für eine Ausbildung zum Industriekaufmann entschieden.

Die ersten Eindrücke konnte ich in unserer Logistik sammeln. Die Aufgaben in dieser Abteilung sind abwechslungsreich. Von Transportplanung bis zur Verladung der LKWs sind viele Schritte notwendig wie z.B. die Spediteure auf Termine hinweisen, wann wir welche Termine einhalten müssen, und wann die Ladung beim Handelspartner ankommen muss. Meine Aufgaben waren bisher Transporte zu planen und auch bei der Verladung zu helfen. Zusätzlich darf Ich im Tagesgeschäft mitmachen und bei unseren Spediteuren die Transporte an anmelden und bearbeiten.

In den kommenden Wochen und Monaten werde ich euch immer wieder von Erfahrungen, die ich während meiner Ausbildung bei GAH-Alberts sammeln werde berichten.

Wenn ihr Fragen habt könnt ihr diese unter diesem Beitrag stellen. Ich werde versuchen euch schnellstmöglich zu antworten.

Bis Bald!😉

Kosta

Hallo zusammen , ✌

ich bin Henning und mache eine Ausbildung als Industriekaufmann bei GAH.Alberts in Herscheid. Ich bin 19 Jahre alt und komme aus Werdohl. Bevor ich meine Ausbildung bei GAH angefangen habe, habe ich mein Fachabitur am Burggymnasium in Altena gemacht. In meiner Freizeit treffe ich mich gerne mit meinen Freunden, mache Sport oder fahre einfach nur mit meinem Auto rum. 😀

Am 02.08.21 habe ich meine Ausbildung als Industriekaufmann angefangen. Nach einer sehr schönen Azubifahrt, fing am Montag der Ernst des Lebens an. In der ersten Arbeitswoche haben wir einen ausführlichen Überblick über die einzelnen Abteilungen in der Firma erhalten. Zusätzlich haben wir noch mehrere Rundgänge durch die Firma gemacht, um alles genau kennenzulernen. Natürlich war es am Anfang sehr überwältigend, weil die Firma sehr groß ist und man eigentlich Google Maps dafür bräuchte. Aber uns wurde schnell die Angst wieder genommen, mit dem Satz, dass am Anfang jeder Probleme mit der Orientierung hat, man sich aber schnell zurecht findet wenn man einmal drin ist.Insgesamt war es ein guter Einstieg in die Arbeitswelt und so konnten wir am folgenden Montag den 09.08. den Abteilungen zugewiesen werden in welchen wir jetzt arbeiten.

Zurzeit bin ich im Einkauf tätig. Insgesamt bin ich hier sechs Monate. Meinen ersten Monat habe ich bereits geschafft und ich finde es sehr gut. Die Leute sind super nett und auch wenn ich mal eine Frage öfter stelle, bleiben sie geduldig und erklären mir es nochmal in Ruhe. 😃

Es macht mir sehr viel Spaß, da es jeden Tag was Neues zu lernen gibt und die Arbeit sehr abwechslungsreich ist. Ich freue mich schon auf die weiteren fünf Monate und auf die Abteilungen die in meiner dreijährigen Ausbildung noch folgen.

Bis Bald

Henning😄

Moin!

Ich bin Julian, 22 Jahre alt und komme aus Lüdenscheid. Ich habe bereits 2017 meinen Abschluss (FHR) am Eugen-Schmalenbach Berufskolleg gemacht. Daraufhin folgten ein halbes Jahr Praktikum bei der AOK in Lüdenscheid bevor ich dann 2018 ein BWL Studium an der FH Südwestfalen in Meschede aufgenommen habe. Ab dem 3. Semester hab ich jedoch gemerkt, dass das Studium doch nichts für mich ist, da mir der Bezug zur Praxis gefehlt hat. Als ich dann an meinem Tiefpunkt angelangt und total unglücklich war, hab ich den Schlussstrich gezogen und musste mich erstmal selber neu sortieren. Nach viel Überlegung und etlichen Gesprächen hab ich mir letztendlich den Rat eines sehr guten und engen Freundes (Grüße gehen raus an Nick Schröder ;)zu Herzen genommen, der auch seine Ausbildung zum Industriekaufmann hier bei Alberts gemacht hat. Ich hab mich bei Alberts beworben, habe den Einstellungstest bestanden, beim Bewerbungsgespräch überzeugt und nun sitze ich hier, nur diesmal glücklich.

Meine erste Abteilung ist der Customer Service. Erste Station ist dieAuftragserfassung. Hier erfasse ich eingehende Bestellungen von Kunden im System. Was mir sehr gefällt ist, dass ich von Anfang an einen großen Einblick in die Produktpalette von Alberts bekomme und viele verschiedene Handelspartner, also unsere Kunden, kennenlerne.

Ich freue mich sehr auf meinen weiteren Weg hier bei Alberts und bin sehr dankbar jetzt hier sein zu können, nach dem Tiefflug mit dem Studium. Jedoch hab ich das Studium nicht komplett an den Nagel gehängt. Ich werde erstmal meine Ausbildung abschließen und später gucken, wie ich das Studium doch noch dranhängen kann.

Vielen Dank fürs lesen und bis nächstes Mal.

Julian

Hallo zusammen,

ich heiße Daniel, ich bin 21 Jahre alt und wohne in Schalksmühle. Vorher habe ich in Venezuela gewohnt und bin dort auch aufgewachsen. Nun bin ich seit ungefähr 5 Jahren hier in Deutschland und habe mich gut angepasst. In meiner Freizeit treffe ich mich gerne mit Freunden, besuche Partys, schraube an Autos und Motorrädern herum und reise auch gerne.

Im Jahr 2017 habe ich am Eugen–Schmalenbach Berufskolleg in Halver einen Deutschkurs absolviert, jedoch habe ich vor allem durch meine deutschen Freunde die Sprache gelernt.

Vorher habe ich bereits eine Ausbildung als Mechatroniker begonnen, aber habe schnell bemerkt, dass ich lieber einen kaufmännischen Beruf ausüben möchte. So habe ich mich auf die Suche nach einer Ausbildung als Industriekaufmann gemacht und bin dabei auf die Gustav Alberts GmbH & Co. KG in Herscheid gestoßen. Da ich mich sehr für Sprachen und andere Kulturen interessiere und bereits Spanisch, Englisch und Italienisch spreche, hat mich besonders die Möglichkeit, eine Ausbildung als Industriekaufmann EU zu absolvieren, überzeugt. So habe ich mich dazu entschlossen, mich bei GAH zu bewerben. Nach einem erfolgreichen Einstellungstest und Vorstellungsgespräch konnte ich mich über eine Zusage freuen.

Nach einer vorherigen Azubi-Fahrt mit allen Auszubildenden startete am 02.08.2021 meine Ausbildung als Industriekaufmann EU. Zurzeit bin ich in der Abteilung E- Commerce (Online Aktivitäten). Die Abteilung gefällt mir bis jetzt sehr gut, denn es gibt immer neue und spannende Aufgaben. Jeder Mitarbeiter hat unterschiedliche Tätigkeiten, so dass man keine Langeweile hat und die Tage schnell vergehen. Zu meinen Aufgaben gehört unter anderem die Bearbeitung von Amazon-Listen.

Ich freue mich bereits darauf, die verschiedenen Abteilungen kennenzulernen und euch von meinen Erfahrungen zu berichten.

Bis bald,

Euer Daniel 😀

Hey! 🤗

Wie versprochen gibt es eine kurze Vorstellungsrunde von den neuen Azubis bei GAH Alberts. Ich darf mich heute als erstes vorstellen. 😊

Ich heiße Laura, bin 20 Jahre alt und komme aus Lüdenscheid. In meiner Freizeit mache ich gerne Sport und unternehme was mit meinen Freunden. Ich habe dieses Jahr mein Abitur am Eugen – Schmalenbach Berufskolleg in Halver absolviert und habe seit dem 02.08.2021 meine Ausbildung als Industriekauffrau EU bei Gustav Alberts GmbH & Co. KG in Herscheid begonnen. 👍

Als ich auf der Suche nach einer Ausbildung auf die Firma Gustav Alberts gestoßen bin, habe ich die Website besucht und mich nach einer Ausbildung informiert. Da mich die Firma sehr durch Ihre Werte angesprochen hat, habe ich eine Bewerbung geschickt.🖊Daraufhin musste ich online einen Einstellungstest machen und wurde dann zum Vorstellungsgespräch eingeladen. Anfangs war ich sehr aufgeregt, doch konnte mich nach einer freundlichen Begrüßung sehr schnell beruhigen.😊

Bevor die Ausbildung begann, hatten wir die Chance alle drei Lehrjahre bei einer Azubifahrt an einem Wochenende kennenlernen zu dürfen.🏞Dort haben wir Spiele gespielt und hatten sehr viel Spaß miteinander. Ich fand, dass es dadurch am ersten Tag der Ausbildung etwas entspannter war, da wir uns schon kannten.

Danach kam die Einführungswoche, wo sich die verschiedenen Abteilungen vorgestellt und eine Präsentation vorgetragen haben. Am Ende der Woche sollten wir gemeinsam eine zusammengefasste Präsentation vorbereiten und unseren Eltern vorstellen.

Nun bin ich seit einem Monat in meiner ersten Abteilung Vertrieb Export. Das Besondere an dieser Abteilung ist, dass es hier weniger um die verschiedene Baumarktgruppen geht, sondern es geht mehr um die verschiedenen Länder.🌍 Es ist es sehr vielfältig und interessant, weil man auf jeder Seite eine andere Sprache sprechen hört. Ich bin selber viel an Sprachen interessiert und fühle mich hier daher sehr wohl. Zudem habe ich sehr nette Kollegen und wurde herzlich aufgenommen.😊

Ich freue mich ein Teil des Unternehmens sein zu dürfen und bin auf die nächsten Abteilungen und Aufgaben gespannt.

Bis zum nächsten Mal,

Eure Laura🤗