Hey, Nele hier!

Heute zeige ich Euch etwas aus meinem Alltag als Auszubildende zur Veranstaltungskauffrau.

Meine Ausbildung gestaltet sich super abwechslungsreich und vielfältig, sodass mein Arbeitstag am vergangenen Donnerstag erst um 13 Uhr im Büro anfing. Ab 18 Uhr ging es dann für eine Kollegin und mich zum Kulturbahnhof hier in Kreuztal. Dort habe ich zum ersten Mal an einer Ausstellungseröffnung mitgearbeitet. Für den Kulturbahnhof ging es damit in den 58. Szenenwechsel!

Der Titel der Ausstellung von Axel Müller lautet „Kraftstation“. Meine Aufgaben an diesem Abend waren:

-Stehtische & Rednerpult aufbauen
-Mikrofon anschließen & testen
-Snacks & Getränke verteilen
-Gäste mit Sekt empfangen
-und zum Ende hin aufräumen

Gegen 21 Uhr haben wir dann den Künstler verabschiedet und konnten Feierabend machen. Ein toller Abend!

Ich freue mich, Euch demnächst bei weiteren Veranstaltungen mitzunehmen und meine Erfahrungen mit Euch zu teilen!

Bis dahin! 😊🖐
Eure Nele

„Schimanski braucht Hilfe! Der Mörder vom roten Platz ist zwar gefasst, nur die Mordwaffe fehlt noch. Die Hinweise verdichten sich, dass diese sich in der Bibliothek befindet.“ – Diesem Escape Room Fall haben unserer Auszubildenden und Dual Studierenden gestellt.

Ein spannender Mordfall mitten in Kreuztal gepaart mit abwechslungsreichen Aufgaben quer durch die Kreuztaler Stadtbibliothek – hier ist für jeden etwas dabei! Zahlreiche Hinweise und Rätsel haben unsere Auszubildenden durch den Fall gelotst. Zum Schluss haben beide Gruppen die Tatwaffe gefunden und den Fall erfolgreich gelöst. Unsere Azubis hatten eine Menge Spaß und sind bereit für den nächsten Fall! 🕵️‍♀️🕵

Hey, Lucille hier!

Ich bin derzeit im dritten Studienjahr zum Bachelor of Laws bei der Stadt Kreuztal und hatte vor kurzem die Möglichkeit, kostenlos an einer eintägigen Fortbildung zum Thema „Ein Tag zu Stimme, Stimmung und Präsenz für Profis und Interessierte, die vor Menschen sprechen“ von Elita Carstens in der Stadtbibliothek Kreuztal teilzunehmen.

Der Tag startete zunächst mit einem theoretischen Teil, in welchem wir uns beispielsweise näher mit den verschiedenen Ebenen der Kommunikation befassten, bevor wir diese Theorie dann anschließend mit konkreten Situationen aus der beruflichen oder alltäglichen Praxis verknüpften. Dies geschah vor allem durch eine gemeinsame Lösungsfindung für Fragen von den Teilnehmenden selbst. Aber nicht nur hierbei konnte sich jeder aktiv einbringen. Neben Atemübungen oder Übungen für einen sicheren Stand und ein souveränes Auftreten, hielten auch alle Teilnehmenden kurze, spontan vorbereitete Vorträge zu einem von ihnen ausgewählten Gegenstand, welche im Anschluss gemeinsam besprochen wurden.

Hier kommt auch der Tee ins Spiel! Nicht nur war während des gesamten Tages die Verpflegung mit Tee, Kaffee und Keksen gesichert, sondern auch mein Vortragsgegenstand war ein Teebeutel. In meinem Vortrag versuchte ich also mit Hilfe meiner Stimme, Stimmung und Präsenz den anderen Teilnehmenden – ähnlich wie in einem Verkaufsgespräch – meinen Tee schmackhaft zu machen.

In der Fortbildung wurden allerdings nicht nur ein souveränes Auftreten in Vortragssituationen, der Umgang mit Lampenfieber, gemeinsame Zielfindung, die Steuerung eines Gesprächs, Mittel des Sprechausdrucks oder gar die Wahl des richtigen Tonfalls besprochen. So war ein zentraler Aspekt der Fortbildung vor allem die zwischenmenschliche Kommunikation und wie man sich diese in den unterschiedlichsten Situationen zu Nutze machen kann. Hierzu erfuhren wir einiges über anwendbare rhetorische Techniken, lernten aber auch, wie wichtig es ist, andere Menschen und deren Gedanken besser verstehen und interpretieren zu lernen.

Am Ende dieser Fortbildung erhielten alle Teilnehmenden noch eine Fortbildungsbescheinigung, um ihr neu erlangtes und vertieftes Wissen auch nachweisen zu können.

Insgesamt war die Fortbildung eine tolle und hilfreiche Erfahrung, die zwar auch einiges mir bereits Bekanntes thematisierte, mir allerdings auch viele neue Ideen, Eindrücke und vor allem Hilfestellungen mit auf den Weg gab!

Für mehr Infos schau doch gerne mal bei unserem Instagram Account vorbei: https://www.instagram.com/kreuztalausbildung/

Liebe Grüße

Eure Lucille

Für den 01.09.2022 organisierten wir, die Jugend- und Auszubildendenvertretung, einen Ausflug für alle Auszubildenden, dual Studierenden und Praktikant*innen der Stadt Kreuztal. 😊

Gemeinsam fuhren wir in Fahrgemeinschaften zur Waldenburger Bucht in Attendorn. Dort wurden unsere Nachwuchskräfte mit allem Nötigen ausgestattet und dann ging es auch schon ab aufs Wasser: Stand-Up-Paddling! Diese Wassersportart fordert Fitness, Kraft und Balance, macht aber auch sehr viel Spaß - besonders mit einem so coolen Team! 🏄‍♀️☀️

Wer lieber an Land bleiben wollte, konnte sich die Zeit mit einem schönen Picknick versüßen und die ein oder andere Runde Wikinger-Schach spielen.

Anschließend stärkten wir uns mit Flammkuchen, Pizza und leckeren Getränken in der Strandbar bevor wir schließlich die Heimreise antraten. 🚗

Ein gelungener Nachmittag! 👍

 Hallo zusammen!🙋

Ich mache das duale Studium zum Bachelor of Laws und möchte Euch heute über meinen ersten und zweiten Studienabschnitt an der Hochschule für Polizei und Verwaltung in Hagen (HSPV NRW) berichten.

Bereits die beiden ersten Studienabschnitte von September 2021 bis Ende Mai 2022 sind inhaltlich sehr vielseitig gewesen. Ich hatte sowohl wirtschaftliche und viele verschiedene juristische Fächer, als auch Fächer wie Politik, Soziologie, Empirische Sozialforschung in der Verwaltung oder Psychologie.

Am Ende des ersten Studienabschnittes (S1) musste ich zwei schriftliche Prüfungen ablegen. Eine in externem Rechnungswesen und eine Kombiklausur in öffentlicher Betriebswirtschaftslehre und Volkswirtschaftslehre.

Am Ende des zweiten Studienabschnittes (S2) musste ich vier schriftliche Prüfungen ablegen. Davon waren drei rein juristische Klausuren, und zwar in Europa- und Staatsrecht, in Allgemeinem Verwaltungsrecht und in Zivilrecht. Bei den juristischen Klausuren habe ich praktische Fälle bekommen, die ich dann mit Hilfe des Gesetzes bearbeiten und ein juristisches Gutachten schreiben sollte.

Wie man so ein juristisches Gutachten schreibt, habe ich in dem Fach juristische Methoden, während des S1 gelernt und dann immer wieder mit praktischen Fällen in den verschiedenen juristischen Fächern geübt.

Die vierte Klausur musste ich in Kommunalem Finanzmanagement absolvieren. In diesem Fach habe ich gelernt, welche Finanzierungsmittel der Kommune zur Verfügung stehen und wie die Haushaltsplanung einer Kommune erfolgt.

Die Klausuren sind durchaus anspruchsvoll und nicht einfach, aber zusammen mit den anderen Studierenden zu lernen hilft bei der Motivation und erleichtert das Lernen. 😊 

Neben den schriftlichen Klausuren habe ich zwei mündliche, sogenannte Fachgespräche absolviert. Diese umfassen 15 Minuten, in denen die Dozent*innen Fragen zu Ihren Fächern stellen. So wurde ich zum Beispiel in Soziologie und Empirischer Sozialforschung in der Verwaltung geprüft.

Am liebsten mag ich die juristischen Fächer, da man bei der Lösung von praktischen Fällen sehr logisch und strukturiert denken muss und die Anwendung der Gesetzte aufgrund der Verschiedenheit der praktischen Fälle niemals langweilig wird.

Der Unterrichtsbeginn an der HSPV NRW variierte, so hatte ich zum Beispiel im S1 sowohl um acht, als auch um halb elf Unterrichtsbeginn. Sehr praktisch ist der Onlinestundenplan der HSPV, den ich jederzeit online abrufen konnte und so frühzeitig sehen konnte, wenn eine Stunde zum Beispiel krankheitsbedingt auf einen anderen Tag verlegt wurde.

Die Mittagspausen habe ich mit meinen Kurskollegen und Kolleginnen verbracht, in dem wir uns Brötchen in der Cafeteria gekauft haben oder uns in den Sommermonaten eine Kugel Eis von dem, auf den HSPV-Parkplatz fahrenden Eiswagen, haben schmecken lassen.

Aufgrund der Corona-Pandemie hatten wir mehrere Monate online Unterricht. Zwar musste ich mich darauf erst einmal kurz einstellen, aber auch der Onlineunterricht hat gut funktioniert und selbst Gruppenarbeiten haben wir online durchgeführt.

Insgesamt waren meine ersten beiden Studienabschnitte informativ und nicht immer einfach, da wir Studierende sehr viel neuen Stoff aufnehmen, verstehen und lernen mussten, aber auch eine schöne und abwechslungsreiche Zeit, in der ich viel Spaß mit meinen Kurskollegen und Kurskolleginnen gehabt habe.

Anschließend habe ich meinen ersten Praxisabschnitt im Amt für Personal/Organisation/IT absolviert, und bin seit dem 01.09.2022 wieder an die HSPV NRW in Hagen, um dort meinen dritten Studienabschnitt zu absolvieren.

Wenn Du mehr über die verschiedenen Fächer des Studiums erfahren möchtest, schau doch mal auf unserer Instagram-Seite vorbei:

https://www.instagram.com/kreuztalausbildung/

Bis Bald!

Eure Laura😊

Hallo zusammen!😊

Da meine erste Praxisphase nun vorbei ist, dachte ich, ich berichte Euch über meine Zeit im Amt für Personal/Organisation/IT.

Wöchentlich habe ich Aufgaben zum Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) bekommen, die ich abschließend mit dem Amtsleiter besprochen habe. Bei den Aufgaben ging es um verschiedene arbeitsrechtliche Fragestellungen, wie beispielsweise, ob eine Kündigung fristgerecht erfolgt ist oder um die Berechnung des Entgelts verschiedener Mitarbeitenden. Außerdem enthielten diese Aufgabenstellungen auch Teilaufgaben zur Stellenbedarfsrechnung. Bei diesen Aufgaben musste ich berechnen, wie viele Vollzeitkräfte nötig sind, sodass eine Abteilung ihre zu erledigenden Aufgabe innerhalb der vorgesehenen Arbeitszeit bewältigen kann.

Am Ende meines Praxisabschnittes habe ich eine praktische Prüfung zu den oben genannten Themen (TVöD und Stellenbedarfsrechnung) absolviert.

Außerdem habe ich verschiedene Dokumente eingescannt und in das Dokumentenmanagementsystem abgelegt. Das Amt für Personal/Organisation/IT hat nämlich keine Papierakten mehr, hier wird alles digital abgelegt.

Außerdem durfte ich bei der Organisation und Durchführung von Praktika für Schüler*innen mithelfen. Wenn eine Anfrage für ein Praktikum bei der Stadt Kreuztal eingegangen ist, durfte ich einen Praktikumsplatz im Rathaus suchen und dann entsprechend den Praktikant*innen zu oder absagen. Einen Großteil meiner Zeit habe ich mit meinem Projekt, ein Rahmenprogramm für Betriebspraktika zu entwickeln, verbracht. Falls Euch das genauer interessiert, schaut doch mal in meinen Bericht, der ebenfalls auf  Hashtag Ausbildung zu finden ist.

Des Weiteren habe ich mehrere Tage bei der Poststelle im Rathaus ausgeholfen. Dabei habe ich die Ein- und Ausgänge der verschiedenen Außenstellen gebracht und abgeholt und auch innerhalb des Rathauses die Ein- und Ausgänge zwischen den verschiedenen Ämtern verteilt. So konnte auch ich das Rathaus besser kennenlernen und mich ein paar Kolleg*innen vorstellen.

Eine weitere meiner Aufgaben war es, bei dem Recruiting neuer Auszubildender mitzuarbeiten. Dafür habe ich an Beiträgen für unsere Instagram-Seite oder für Hashtag Ausbildung mitgearbeitet, um Euch über eine Ausbildung bei der Stadt Kreuztal zu informieren.😊

Insgesamt hatte ich einen sehr schönen ersten Praxisabschnitt mit lustigen Mittagspausen mit meiner Studienkollegin und tollen Kolleg*innen, die mich sehr herzlich aufgenommen haben!

Bis Bald!

Eure Laura